Wie Satellitendaten zeigten, wütenden im Monat Juni im Amazonas-Regenwald die schlimmsten Waldbrände seit 13 Jahren.
Rund 2.200 unterschiedliche Feuer waren auf Satellitenaufnahmen zu sehen.
Expert*innen gehen davon aus, dass die Hauptursache Brandrodungen sind. Die wiederum durch Bolsonaros Politik (Brasilianischer Präsident) befeuert werden. Dazu gibt es auch eine Studie, bei der sich Urheberschaft verschleiert wurde, weil brasilianische Wissenschaftler*innen sich nicht getraut haben, namentlich erwähnt zu werden.

Ein Sprecher von Greenpeace Brasilien geht davon aus, dass dieses Jahr nicht minder schlimm wird als letztes Jahr.
Auch deshalb sollte jeder gegen ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und Brasilien ohne Umweltstandards demonstrieren und im eigenen Alltag auf den Regenwaldschutz achten.
Quellen: Deutschlandfunk, ZDF | Titelbild (Feuer): suhasrawool
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Ich werde wohl niemals dahinter kommen, wie wir beinahe überall auf dieser Welt brennende Wälder haben (auch ohne aggressive Brandrodungen) und trotzdem leugnen die Länder, die am meisten betroffen sind, am stärksten den menschgemachten Klimawandel.
Es muss diesen bekannten Demagogen in ihrem stattlichen Alter doch auffallen, dass unser Klima vor 20-30 Jahren noch gänzlich anders war, als es eben noch nicht den riesigen Industrie-Boom der heutigen Zeit gab.
Hier wird mal eben so für den eigenen kleinen Vorteil die gesamte Zukunft unserer Kinder aufs Spiel gesetzt. Meine haben am Niederrhein beispielsweise noch keinen Schnee in ihrem Leben gesehen.