Die indische Regierung hat in ihrem neuesten nationalen Elektrizitätsplan erklärt, in den kommenden fünf Jahren keine neuen Kohlekraftwerke zu bauen. Stattdessen wird der Fokus auf den Ausbau erneuerbarer Energien und Speichersysteme gelegt, wie die Nachrichtenagentur AP berichtet.
In einem früheren Entwurf des Plans aus dem letzten September ging die zentrale Elektrizitätsbehörde Indiens noch davon aus, dass bis 2027 fast 8.000 Megawatt (MW) an neuen Kohlekapazitäten benötigt würden. Der aktuell vorgelegte Plan schlägt jedoch den Bau von Batteriespeichersystemen mit einer Leistung von mehr als 8.600 MW vor.
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Der Ausbau von Erneuerbaren Energien soll dagegen weiterbetrieben werden.
Dieser Schritt wurde von Energieexperten als positiv bewertet, insbesondere da Indien derzeit etwa 75 Prozent seines Stroms aus Kohle bezieht. Indien, das drittgrößte Land in Bezug auf CO2-Emissionen und das bevölkerungsreichste Land der Welt, zielt darauf ab, bis 2070 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Dies würde eine bedeutende Reduktion des Kohleverbrauchs und eine erhebliche Steigerung der Nutzung erneuerbarer Energien erfordern.
Bis 2030 plant Indien, 500 Gigawatt an sauberer Energie zu installieren. Dies entspricht genug Energie, um je nach Stromverbrauch 150 bis 500 Millionen Haushalte zu versorgen. Diese Strategie könnte einen entscheidenden Wandel in Indiens Energiepolitik markieren und das Land einen großen Schritt in Richtung nachhaltigere Energiequellen führen.
Quelle: Salzburger Nachrichten via AP.
Disclaimer: Dieser Beitrag ist mithilfe, aber nicht ausschließlich mit ChatGPT erstellt worden.
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