Klimakrise vor New York mit Eisberg

Schaffen wir die 1,5°C noch? (Podcast)

Die Zeit drängt, aber die Welt prokrastiniert oder flüchtet sich in Ausreden, wenn es um den Klimaschutz geht.

Seit Greta Thunberg ihre aufrüttelnde Rede auf UN-Klimakonferenz in Katowice in 2018 gehalten hat sind knapp drei Jahre vergangen. Seitdem sanken die Treibhausgasemissionen weltweit nur dank der Corona-Krise. Die jetzige wirtschaftliche Erholung wird aber ziemlich sicher dazu führen, dass diese Einsparungen schnell kassiert werden.

Um die deutschen Verpflichtungen zum 1,5°C Ziel einzuhalten müssen wir je nach Berechnung zwischen 2030 und 2038 klimaneutral leben und wirtschaften. Das hört sich utopisch an, wenn man sich überlegt, wie wenig in drei Jahren Greta Thunberg und Fridays for Future passiert ist. Allerdings ist für politische Maßstäbe dann doch viel passiert. Aber reicht das?

In der aktuellen Ausgabe des Podcasts „10 nach 12“ der Jungen:Ökologinnen (die Jugendorganisation der Partei ÖDP) ging es in der aktuellen Folge um „Klimarettungsrealismus“. Hier war ich zu Gast und gab den skeptischen Part, während Julia „Julez“ Prantl den optimistischen Part gab. Am Schluss gab es ein Interview mit Philipp Groß, der im Bundesarbeitskreis der ÖDP hauptsächlich für Energiewende und Klimaschutz verantwortlich ist und praktische Lösungen präsentierte.

Ich würde mich freuen, wenn ihr reinhört. Die Folge findet ihr auf anchor – Dort gibt es auch die Links zu Spotify & iTunes. Oder ihr sucht nach „10 nach 12“ in eurem Podcatcher und abonniert die Podcast-Reihe.


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