Über eine Million Menschen gingen in Italien im September bei den Fridays for Future Demonstrationen auf die Straße, um mehr Engagement im Klimaschutz von der Regierung zu fordern.
Nun antwortet die italienische Regierung mit einer Idee, die vor allem in dem müllgeplagten Land, unabhängig von der Klimakrise, notwendig wäre.
Die italienische Regierung diskutiert derzeit eine Initiative, die Ladenbesitzern finanzielle Anreize bieten soll, welche Lebensmittel ohne Verpackung verkaufen. Außerdem sollen Mehrwegprodukte wie wiederbefüllbare Seifenspender finanziell belohnt werden.
Im Verkehrssektor werden kostenlose Nahverkehrstickets für Leute, die ihr Auto oder ihr Moped stilllegen erörtert.
20 Millionen Euro sollen in weitere Klimaschutzmaßnahmen wie Aufforstung und Umrüstung von Schulbussen fließen.
Ein kleiner Anfang wäre gemacht. Der große Wurf ist das, wie in Deutschland, noch nicht.
Quelle: The Guardian | Titelbild (Äpfel): photosforyou
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