Viele Prominente versuchen auf die verschiedensten Anliegen aufmerksam zu machen.
In Sachen Klimaschutz sind vermutlich die prominentesten Vertreter Al Gore und Leonardo DiCaprio. Obwohl letzterer nicht immer mit gutem Beispiel vorangeht 🙂
Nun ist ein weiterer prominenter Name hinzugekommen: Nikolaj Coster-Waldau spielt in der derzeit erfolgreichsten Serie der Welt, Game of Thrones die Figur Jaime Lannister.
Da Nikolaj berufsbedingt viel an Winterschauplätzen dreht hat er eigentlich alleine deshalb schon einen guten vor Ort Eindruck, wie sich die Eismengen in den letzten Jahren verringern. Aufgrund seines Zweitwohnsitzes wird er mit dem Thema Klimawandel zusätzlich vor seiner Haustür konfrontiert.
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Dieser befindet sich nämlich in Grönland, einer der eisigsten Regionen der Welt. Das hat private Gründe, seine Frau ist gebürtige Grönländerin. Seine zwei Kinder sind demzufolge Halbgrönländer. Die Heimatstadt seiner Frau hört auf den Namen Uummannaq. Das Dörflein ist, wie ihr auf dem Bild sehen könnt, mit 1.255 Einwohnern auch recht beschaulich.
Hier verbringt Nikolaj Coster-Waldau viel Zeit mit seiner Familie. Seit geraumer Zeit merkt er immer öfters die Folgen der steigenden Durchschnittstemperaturen. Unter anderem deshalb, setzt er sich fortan für die 17 Ziele der vereinten Nationen, die 2015 gestartet und bis 2030 vollzogen werden sollen, ein. Neben den Zielen Armutsbekämpfung, faires Wirtschaften, Frieden und Sicherheit findet sich dort auch das Ziel, den Klimawandel zu bekämpfen, wider.
Vor allem für den Klimaschutz, möchte sich der Game of Thrones Schauspieler von Jaime Lannister als Sonderbotschafter einsetzen. Nicht nur für die Umwelt, sondern auch um seinen zwei Kindern eine lebenswerte Zukunft in ihrem Heimatland zu gewährleisten.
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Das Grönländische Eisschild ist in Gefahr
Das sogenannte Grönländische Eisschild bedeckt ca. 82 % des Landes.
Der Temperaturanstieg in der Atmosphäre macht dem Eis jedoch ganz schön zu schaffen. Zwischen 1979 und 2002 hat sich in den Sommermonaten die vom Abschmelzen betroffene Fläche um 16 % erhöht.
Während den Jahren 2011 bis 2014 betrug der jährliche Verlust der Eismasse etwa 269 Mrd. Tonnen.
Wenn das ganze Eis von Grönland schmilzt, wird das immense Folgen auf die ganze Welt haben. Berechnungen gehen davon aus, dass dann der Meeresspiegel um ganze 6 Meter steigt.
Newsquelle: CNN